Unternehmen sind bei der Implementierung von Systemen der künstlichen Intelligenz stets sehr um den Schutz der Daten ihrer Kunden und ihrer eigenen IT-Systeme bemüht. In einer aktuellen Umfrage der HfS Research gaben fast 50% der Führungskräfte an, dass ihre Sicherheitsbedenken ein großes Hindernis für die Implementierung kognitiver Lösungen in ihren IT-Abteilungen darstellen. Die Wahrheit ist jedoch, dass KI die Sicherheitsparameter verbessern kann, was sich mit zunehmender Geschwindigkeit der KI-Bereitstellung im Jahr 2019 bemerkbar machen wird.
Authentifizierung
Unternehmen werden „digitale Mitarbeiter“ und intelligente biometrische Systeme als erste Anlaufstelle haben, wenn Kunden den Kundendienst oder den Vertrieb kontaktieren. Anstelle eines Interactive Voice Response (IVR)-Systems oder einer Supportperson, die eine Reihe von sich wiederholenden Fragen zur Überprüfung der Identität eines Kunden stellt, wird IA den Prozess schneller und genauer gestalten und so Zeit und menschliche Fehler reduzieren. „Digitale Mitarbeiter können den Benutzer anhand von Echtzeitanalysen oder mit biometrischen Systemen zur Bestätigung ihrer Stimme oder ihres Fingerabdrucks verifizieren. Die Ergänzung der Systeme des Unternehmens um künstliche Intelligenz ermöglicht eine schnelle Erkennung von Patentänderungen und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Bedienungsfehlern. Opus Research stellt fest, dass im nächsten Jahr Unternehmen mit mehr praktischem Denken intelligente Authentifizierung implementieren werden, um Betrüger daran zu hindern, Zugang zu ihren Daten zu erhalten und ihren Kunden eine komfortablere Arbeitsumgebung zu bieten. Ein führendes Gamingunternehmen setzt bereits „kognitive Agenten“ ein, um Phishing-Angriffe bei Kundendienstanrufen zu verhindern und Betrüger daran zu hindern, auf Spielerkonten zuzugreifen. Dadurch überprüft der digitale Mitarbeiter die Kunden schneller und genauer, und die Mitarbeiter des Unternehmens können mehr Zeit für teure Anrufe aufwenden.