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Google Play reduzierte die Anzahl der Anwendungen mit persönlichen Daten der Nutzer um 98%

Google Play beschrieb, wie es 2019 gegen bösartige Anwendungen und skrupellose Entwickler kämpfte.

So konnte Google dank der Aktualisierung der Regeln im Jahr 2018 die Zahl der Anträge mit persönlichen Daten der Nutzer um 98% reduzieren. Die restlichen 2% sind Anwendungen, bei denen der Zugang zu diesen Informationen für grundlegende Funktionen notwendig ist.

Mit den implementierten Kontrollen konnte Google Play die Veröffentlichung von mehr als 790.000 regelwidrigen Anwendungen verhindern.

 

Im Mai 2019 wurde auch eine neue Regelung für das Programm „Familywide Apps“ eingeführt. Seitdem hat Google Play Zehntausende von Apps aktualisiert und in einigen Fällen entfernt, um die Sicherheit von Inhalten für alle Altersgruppen zu gewährleisten.

Darüber hinaus hat Google den Google Play-Schutz aktualisiert, der täglich mehr als 100 Milliarden Apps scannt und die Nutzer vor potenziellen Bedrohungen warnt.

Im vergangenen Jahr verhinderte der Google Play-Schutz die Installation von mehr als 1,9 Milliarden bösartiger Programme von Drittanbietern.

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Google plant, die Plattform im Jahr 2020 weiter zu verbessern. Die Arbeit wird in folgende Richtungen fortgesetzt:

  • Stärkung der Anwendungssicherheitsrichtlinien zum Schutz der Privatsphäre der Benutzer.
  • Erhöhen Sie die Geschwindigkeit der Erkennung von Angreifern und Sperren von Konten regelmäßiger Eindringlinge.
  • Erkennen und Entfernen von Anwendungen mit bösartigem Inhalt.